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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPeuckert, Jochen; Seifert, Silke; Sylvester, Ulrich; Fischler, Helmut
TitelProbleme mit der Mikrowelt - was tun?
QuelleIn: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1999 (2000), S. 291-299Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5983
ISBN3-88064-294-X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Fragebogen; Interview; Denken; Denkweise; Fehlvorstellung; Konflikt; Metakognition; Metakonzeptuelles Bewusstsein; Psychologie; Transfer; Vorstellung (Psy); Akzeptanz; Gymnasium; Sekundarbereich; Schüler; Motivation; Lehren; Concept Map; Video; Unterricht; Wasser; Aggregatzustand; Alkohol; Chemie; Modellieren; Makroskopie; Ontologie; Atom; Bohrsches Atommodell; Brownsche Molekularbewegung; Dichte (Phys); Elektrizität; Elektron; Glühlampe; Gruppe (Phys); Kraft (Phys); Materie; Mikro-Objekt; Mikrokosmos; Mikroskopisch; Physik; Quantenphysik; Teilchen (Phys); Volumen; Schlüsselqualifikation; Ingenieur; Analogie; Angemessenheit; Deutung; Inhärente Eigenschaft; Interdependenz; Modell; Phänomen; Problem; Repräsentation; Struktur; Verständnis; Wechselwirkung; Experte; Student; Studienanfänger
AbstractDie Autoren:"L:'Wie kommt es, dass beim Zusammengießen von Wasser und Spiritus eine Volumenveringerung eintritt?' - S:'Das liegt daran, dass die Spiritusteilchen in die Zwischenraeume zwischen den Wasserteilchen rutschen koennen.' Kurze Zeit später: L:'Die mit Wasser gefüllte Spritze läßt sich also praktisch nicht zusammendrücken...'- S:'Ja, das ist, weil zwischen den Wasserteilchen kein Platz ist, kein Abstand, den man zusammendrücken könnte.'Schülervorstellungen zu den Bausteinen der Materie offenbaren, dass - der Bedeutsamkeit des Themas und den uterschiedlichen Bemühungen zum Trotz - die meisten Schüler von einem angemessenen und umfassenden Verständnis weit entfernt sind. Es ist das Ergebnis zahlreicher Untersuchungen, dass "unerlaubte" makroskopische Denkweisen die Argumentationen der Schüler dominieren. Falls diese überwunden sind, wie etwa im obigen Beispiel, erweisen sich Deutungskonzepte immer noch häufig als kontextgebunden oder aber vernachlässigen wiederum die "erlaubten" mikroskopischen Qualitäten, etwa Massen der Teilchen oder Wechselwirkungen zwischen Mikroobjekten."Die Autoren geben in ihrem ausführlichen Artikel die Durchführung einer empirschen Untersuchung zu metakonzeptuellem Bewußtsein und deren Auswirkungen auf Unterricht udn Lernen wieder. Die Problematik von fehlerhaften Analogien bei Modellvorrstellungen und die Vermeidung solcher Fehler durch den Verzicht auf solche Modelle oder die bessere Bewußtmachung der Modellebene sind Kernpunkte der Untersuchung.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2001_(CD)
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