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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelEhrenamtliche MitarbeiterInnen in der verbandlichen Jugendarbeit.
Moeglichkeiten der Suchtpraevention.
QuelleNuernberg: Stadt Nuernberg, Jugendamt (1995), 28 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFragebogenerhebung; Gesundheitserziehung; Sucht; Jugendverbandsarbeit; Nebenamtlicher Mitarbeiter; Prävention
AbstractIm Rahmen dieses Modellvorhabens "Jugend-Modellprojekt Praevention" (JUMP) soll die Praevention und Suchtberatung des Jugendamtes der Stadt Nuernberg (PSB) zu einer Organisations- und Kommunikationszentrale fuer alle in Nuernberg mit der Suchtpraevention befassten Personen und Institutionen werden. Die vorliegende Publikation stellt Ergebnisse einer Untersuchung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen in der verbandlichen Jugendarbeit vor. Dabei wurden 1994 137 ehrenamtliche Mitarbeitern/innen der Jugendverbaende im Kreisjugendring Nuernberg-Stadt befragt. Ziel der Befragung war die Erhebung des Umfangs des ehrenamtlichen Engagements, der paedagogischen Probleme und Ziele, die Ehrenamtliche fuer ihre Arbeit mit Jugendlichen sehen, und des Unterstuetzungsbedarfs. Uebergeordnetes Ziel fuer die Praevention und Suchtberatung im Jugendamt der Stadt Nuernberg war die Beurteilung der Moeglichkeiten zur Suchtpraevention im Rahmen der verbandlichen Jugendarbeit. Wie die Ergebnisse u. a. zeigen, findet ehrenamtliche Jugendarbeit hauptsaechlich in Form von Gruppenarbeit, Freizeiten und offenen Angeboten statt. Thematische Arbeitskreise, Bildungsarbeit und die Arbeit mit bestimmmten Zielgruppen sind typische zusaetzliche Arbeitsfelder. Nur eingeschraenkte Moeglichkeiten sehen die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, einen angemessenen Umgang der Jugendlichen mit Suchtmitteln direkt zu foerdern. Ihr Engagement setzt vielmehr an den allgemeinen Lebenskompetenzen der Jugendlichen an und steht damit im Einklang mit Ergebnissen der Suchtforschung. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2001_(CD)
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