Gender segregation in the Estonian labour market: stability, not change.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Vöörmann, Rein
Titel	Gender segregation in the Estonian labour market: stability, not change.
Quelle	Aus: Growing up in Europe - contemporary horizons in childhood and youth studies. Berlin: deGruyter (1995) S. 153-160Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 2
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Frau; Frauenrolle; Diskriminierung; Segregation; Transformation; Arbeitsmarkt; Berufstätigkeit; Estland
Abstract	The paper looks at the past and present situation in Estonia, formerly part of the former Soviet Union, with respect to labour market segregation by sex. Were the patterns similar to those in the Soviet Union as a whole, and is it possible to detect any changes as a consequence of the transition to a market economy and to political independence? Given the radical transformations taking place in Estonian economic and occupational structure, it might be expected that established patterns of gender segregation shift and perhaps weaken, especially amongst the younger generations, who have found themselves quite suddenly placed in quite new life situations. Comparable data from the early 1980s and the early 1990s are used to explore these issues. (DIPF/orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)

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