Apoptose: die Selbstvernichtung der Zelle als Überlebensschutz.

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Autor/in	Hug, Hubert
Titel	Apoptose: die Selbstvernichtung der Zelle als Überlebensschutz.
Quelle	In: Biologie in unserer Zeit, 30 (2000) 3, S. 128-135Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0045-205X
Schlagwörter	Sachinformation; Apoptose; Biologie; Zellteilung; Zelltod; Naturwissenschaften; Regulation
Abstract	Infizierte Zellen benutzen eigene Waffen zur Selbstzerstörung, um den Pathogenen die Grundlage ihrer Vermehrung zu entziehen. Ein ähnliches endogenes Zellselbstmordprogramm ist bei Entwicklungsprozessen und der Regulation der Zellzahl bei Vielzellern überlebenswichtig. Bei Tieren bezeichnet man den programmierten Zelltod anhand charakteristischer morphologischer und biologischer Eigenschaften als "Apoptose". Fehler innerhalb der Apoptoseprogramme führen zu Autoimmundefekten, Tumoren, AIDS und neurodegenerativen Erkrankungen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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