Lebensgeschichten verstehen lernen heißt, sich selbst und andere verstehen lernen - Über Biographiearbeit, traumatische Belastungen und Neuorientierung.

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Autor/in	Petzold, Hilarion G.
Titel	Lebensgeschichten verstehen lernen heißt, sich selbst und andere verstehen lernen - Über Biographiearbeit, traumatische Belastungen und Neuorientierung.
Quelle	In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 22 (1999) 6, S. 41-62 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1561-2791
Schlagwörter	Erinnerung; Psychologie; Geschichte (Histor); Sonderpädagogik; Alter Mensch
Abstract	Der Text spannt einen weiten Bogen ausgehend von der Psychologie der Lebensspanne über traumatische Belastungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten zur Biographiearbeit mit (nicht nur) alten Menschen. Jeder Mensch bringt seine ganz eigene Geschichte mit, und erst in der Auseinandersetzung mit der eigenen als auch mit der des Anderen in intersubjektiver Hermeneutik wird echte Begegnung möglich. Erlebtes muss geteilt werden, und in diesem Teilen entwickeln sich soziale Welten. Biographie ist der Niederschlag des in Gemeinschaft vollzogenen, gelebten Lebens. Der Autor zeigt auch auf, dass dieses individuelle Memorieren stets eingebettet ist in ein kollektives Gedächtnis. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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