Jugendliche brauchen kreative Konzepte.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Lapke, Gerhard; Lee, Corinna; Lindenberg, Klaus
Titel	Jugendliche brauchen kreative Konzepte.
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, 51 (1999) 8, S. 15-18Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Modellversuch; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Jugendarbeitslosigkeit; Maßnahme; Quantitative Angaben; Jugendlicher; Deutschland-BRD
Abstract	Die Autoren beschreiben den als Modellprojekt des Arbeitsamts Gelsenkirchen konzipierten "TIP-EidA" - Lehrgang zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Testen, sich Informieren, Probieren (TIP) sollen die Jugendlichen während eines dreimonatigen Berufsfindungsprozesses, bei dem die oft realitätsfernen Wünsche der Auszubildenden mit ihren tatsächlichen Eignungen zu einer machbaren Perspektive verknüpft werden. Praktisch und theoretisch auf den Berufsalltag vorbereitet, gehen die Jugendlichen anschliessend in ein siebenmonatiges Betriebspraktikum, das nach ihren Neigungen und Fähigkeiten ausgesucht wurde und den Einstieg in die Arbeitswelt (EidA) ermöglichen soll. Ziel ist im Anschluss an das Praktikum eine mögliche Weiterbeschäftigung im Betrieb oder die Qualifizierung auf einen Ausbildungsplatz. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2001_(CD)

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