Faszinierende Intertextualität. Salman Rushdie und Star Trek.

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Autor/in	Gohrisch, Jana
Titel	Faszinierende Intertextualität. Salman Rushdie und Star Trek.
Quelle	In: Fremdsprachenunterricht, 43 (52) (1999) 4, S. 277-281Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-0989
Schlagwörter	Strukturalismus; Kultur; Film; Didaktische Grundlageninformation; Kurzgeschichte; Literatur; Literaturtheorie; Science-Fiction; Textanalyse; Fremdsprachenunterricht; Anglofonie; Englischunterricht; Kolonialismus; England; Indien
Abstract	In der Kurzgeschichte Chevkov and Zulu von Salman Rushdie bildet die zu einem Mythos avancierte Science-Fiction-Serie Star Trek den hauptsächlichen intertextuellen Bezugs- und Erklärungsrahmen. In der postkolonialen Literatur, zu deren Vertretern auch der Inder Salman Rushdie gehört, haben intertextuelle Verfahrensweisen vor allem eine gesellschaftliche und geschichtliche Dimension, denn sie stellen den Texten des einstigen Mutterlandes eine eigene Sichtweise der Geschichte, Ereignisse und Personen gegenüber. So werden die hehren Ideale der Star Trek Serien wie Völkerverständigung, friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen oder soziale Gerechtigkeit von den aktuellen Problemem zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen in Indien konterkariert.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2001_(CD)

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