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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelDen Dialog fortsetzen.
Die Diskussion.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 20, S. 14-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterGesellschaft; Kommunikation; Medien; Deutschland; Dialog; Gesellschaft; Kommunikation; Marketing; Öffentlichkeit; Öffentlichkeitsarbeit; Wissenschaft; Wissenschaftler; Wissenschaftspublizistik; Hochschule; Zielgruppe; Medien; Öffentlichkeitsarbeit; Journalistik; Wissenstransfer; Öffentlichkeit; Marketing; Journalistik; Wissenschaft; Wissenschaftsberichterstattung; Hochschule; Dialog; Wissenschaftspublizistik; Wissenschaftler; Zielgruppe; Deutschland
AbstractWas läßt Wissenschaftler und Journalisten nach wie vor aneinander vorbeireden? Was hat sich an dem Verhältnis in den letzten Jahren verändert? Wie interessiert ist die Öffentlichkeit an wissenschaftlichen Themen? Experten aus Wissenschaft und Medien diskutierten das "Beziehungsdreieck" von Wissenschaftlern, Journalisten und Publikum auf dem 6. DUZ-Forum. Die Moderation übernahm Ulrike Leutheusser, Leiterin des Programmbereichs Wissenschaft und Bildung im Bayerischen Fernsehen. Von den Diskutanten (Schipanski, Dagmar. - Yogeshwar, Ranga. - Berg, Lilo. - Saedler, Heinz. - König, Josef. - Stix, Heiner. - Göpfert, Winfried. - Streier, Eva-Maria. - Blumenthal, Ulrich. - Schlicht, Uwe. - Hilsberg, Stephan. - von Hellfeld, Detlef. - Vatthauer, Nicola. - Bronsema, Viola. - Nüsslein-Volhard, Christiane. - Wildt, Johannes. - Warnecke, Hans-Jürgen. - Winter, Ekkehard) wurden folgende Fragestellungen erörtert: Warum fühlen sich Wissenschaftler so oft von Journalisten mißverstanden, warum begreifen Wissenschaftler so selten die Zwänge journalistischer Berichterstattung? - Warum nutzen die Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihre Möglichkeiten in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit nur zögerlich? - An wen richtet sich die Berichterstattung aus Bildung und Forschung? - Wer ist gemeint, wenn von Öffentlichkeit die Rede ist? - Welche Rollen wollen und sollen die Medien in der Wissenschaftsberichterstattung spielen? - Sind sie Sprachrohr der Forschung oder kritischer Begleiter? - Was kann die Wissenschaft tun, um sich besser auf die Erfordernisse der Medien und der Öffentlichkeit einzustellen? (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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