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Autor/inKlauer, Karl J.
TitelInduktives Denken oder elementares Wahrnehmen?
Ein Entscheidungsexperiment.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 13 (1999) 2, S. 97-122Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 30; Abbildungen 3; Tabellen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterDenken; Kind; Vorschule; Lernen; Experiment; Induktion; Training; Deutschland
AbstractDie vom Autor entwickelte Theorie des induktiven Denkens ist nicht haltbar, wenn das darauf beruhende Denktraining Prozesse der elementaren Wahrnehmung statt induktives Denken fördern wie Hager und Hasselhorn (1993) in dieser Zeitschrift behauptet hatten. In einem Experiment wird nun gezeigt, daß das Training tatsächlich induktives Denken fördert. Noch ein Jahr später sind bessere Leistungen im induktiven Denken wie in der Mathematik nachweisbar. Darüber hinaus wird dargelegt, warum das Experiment von Hager und Hasselhorn nicht schlüssig ist. Folglich besteht kein Anlaß, die von mir vorgelegte Theorie des induktiven Denkens zu revidieren. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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