Die Anden - ein natürliches Labor der Plattentektonik.

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Autor/in	Oncken, Onno
Titel	Die Anden - ein natürliches Labor der Plattentektonik.
Quelle	In: Geographie und Schule, 21 (1999) 119, S. 5-11Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Erdoberfläche; Gebirge; Geografieunterricht; Geotektonik; Geowissenschaften; Lithosphäre; Orogenese; Plattentektonik; Geophysik; Anden; Südamerika
Abstract	Der Beitrag stellt Ergebnisse umfangreicher geophsikalischer Untersuchungen im Bereich des südamerikanischen Plattenrandes vor. Sie haben dazu geführt, dass bisherige Vorstellungen über Subduktionsräume präzisiert, z. T. auch korrigiert werden müssen. Sehr ausführlich diskutiert der Autor jene Faktoren und Wechselwirkungen, die das Geschehen an einem aktiven Plattenrand wesentlich steuern. Es wird nachgewiesen, dass Massenflüsse und die damit verbundene Energieumwandlung großen Einfluss haben. Mit Hilfe der gewonnenen Ergebnisse können geotektonische Unterschiede zwischen den Patagonischen Anden und den Zentralen Anden besser erklärt werden. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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