Die Bedeutung von Netzwerken für die Vermittlung von Zusammenhangswissen im Rahmen wirtschaftsberuflicher Umweltbildung.

Autor/in	Brettschneider, Volker
Titel	Die Bedeutung von Netzwerken für die Vermittlung von Zusammenhangswissen im Rahmen wirtschaftsberuflicher Umweltbildung.
Quelle	Aus: Schelten, Andreas (Hrsg.); Sloane, Peter F. E. (Hrsg.); Straka, Gerald A. (Hrsg.): Perspektiven des Lernens in der Berufsbildung. Forschungsberichte der Frühjahrstagung 1997. Opladen: Leske u. Budrich (1998) S. 171-187 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2034-6; 978-3-663-01413-3
DOI	10.1007/978-3-663-01413-3
Schlagwörter	Umweltbildung; Didaktik; Modellversuch; Umweltbewusstsein; Ausbildungsinhalt; Berufsschule; Kaufmännischer Beruf; Quantitative Angaben; Vernetzung; Deutschland
Abstract	Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass keine Volkswirtschaft langfristig überlebensfähig ist, wenn sie ihre natürlichen Lebensgrundlagen zerstört, wurde der Bund-Länder-Modellversuch "Lernprogramm zur Umweltbildung an kaufmännischen Schulen" (LUKAS) aufgelegt mit dem Ziel, theoretische Ansätze für Vermittlungskonzepte in der wirtschaftsberuflichen Bildung zu entwickeln. Das wesentliche Untersuchungsergebnis ist in struktureller Hinsicht, dass die Arbeit mit Netzwerken im Unterricht nicht zu einer einheitlichen Veränderung der Wissensstruktur aller Schüler geführt hat. Mit Hilfe von Netzwerken kann zwar Zusammenhangswissen in Teilbereichen erschlossen werden; es handelt sich bei diesem Zusammenhangswissen jedoch nicht um fundiertes Wissen, sondern um sogenanntes Halbwissen. Als Fazit ergibt sich, dass sich in Netzwerken gesichertes Wissen und sogenanntes Halbwissen über Umweltzusammenhänge im Sinne einer beruflichen Umweltkompetenz vermischen. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2000_(CD)