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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die derzeitige Diskussion um die vollzeitschulische Berufsausbildung gestaltet sich als Entwicklung mit neuen Argumenten. Neu sind der aktuelle Stand der Forderungen und Argumentationen der Interessenvertretungen (Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Lehrerverbände), die Schubkraft, die die neuen Länder der Diskussion geben und die Entwicklungen, die sich faktisch in den letzten Jahren im vollzeitschulischen Bereich vollzogen haben. Der Beitrag betrachtet und bewertet diesen aktuellen Stand vor dem Hintergrund der Entwicklungen der letzten Jahre in den neuen und alten Bundesländern. Dargestellt wird, welche Schultypen derzeit im Brennpunkt der Diskussion stehen. Der Ausgangspunkt und die Standpunkte der Interessenvertretungen zu Beginn der Diskussion werden skizziert und schliesslich der aktuelle Stand der Massnahmen, die der Diskussion folgten, erläutert, wobei die Systematisierung vollzeitschulischer Modelle im Vordergrund steht. Die Veränderungen in der Argumentation der Interessenvertretungen werden aufgezeigt und abschliessend eine Bewertung der Massnahmen im Vollzeitschulbereich unter Qualitätsgesichtspunkten vorgenommen. Im Hinblick auf die Zielsetzung, allen Jugendlichen eine Ausbildung zu bieten, werden die quantitativen und qualitativen Entwicklungen im Vollzeitschulbereich positiv bewertet. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
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