Senioren im Hörsaal. Akademische Altenbildung am Beispiel des Seniorenkollegs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Autor/inn/en	Heinzelmann, Gisela; Olbertz, Jan-Hendrik
Titel	Senioren im Hörsaal. Akademische Altenbildung am Beispiel des Seniorenkollegs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Quelle	Aus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.): Erziehungswissenschaft. Traditionen - Themen - Perspektiven. Opladen: Leske u. Budrich (1997) S. 265-286 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 32
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-1674-8
DOI	10.1007/978-3-322-95856-3
Schlagwörter	Bildungsforschung; Hochschulgeschichte; Bildungsangebot; Bildungsberatung; Berufsbildung; Universität; Hochschulreform; Studienmotivation; Fortbildung; Erwachsenenbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Geragogik; Seniorenstudium; Lebenslanges Lernen; Zeitökonomie; Bildungsbedürfnis; Zeitverwendung; Alter Mensch; Deutschland-DDR; Halle-Wittenberg; Sachsen-Anhalt
Abstract	Es wird 1. der Frage nachgegangen, warum das "Lebenslange Lernen" seit den siebziger Jahren zu einem vielstrapazierten Schlagwort und Lebensbedürfnis für viele ältere Menschen geworden ist. 2. Anhand des halleschen Beispiels wird gezeigt, daß universitäre Altenbildung auch an den DDR-Universitäten eine Tradition hatte und sehr bald diesem internationalen Trend gefolgt wurde. Was waren die Gründe dafür? Das Seniorenkolleg hatte seit 1980 an der halleschen Universität Tradition und großen Zuspruch. 3. Dargestellt wird die Entwicklung und Profilierung des Seniorenkollegs Ende der 80er Jahre und nach der Wende als eine spezifische wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (Veteranenkolleg). Im letzten Abschnitt werden auch erste Ergebnisse einer Befragung dargestellt, die vor allem die Motive und Bedürfnisse näher aufzeigen. Bildung erhält für das Alter einen eigenständigen Wert. Abschließend wird stichpunktartig über Ansätze für neue Wege akademischer Altenbildung nachgedacht. (HoF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)