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Autor/inFrackmann, Edgar
TitelLeistungsindikatoren.
Das Ende der Debatte.
QuelleAus: Altrichter, Herbert (Hrsg.); Schratz, Michael (Hrsg.); Pechar, Hans (Hrsg.): Hochschulen auf dem Prüfstand. Was bringt Evaluation für die Entwicklung von Universitäten und Fachhochschulen? Innsbruck: Studien-Verl. (1997) S. 197-221Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 18; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7065-1144-4
SchlagwörterEvaluation; Meta-Evaluation; Staat; Dienstleistung; Marktwirtschaft; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Budget; Kriterium; Leistungsindikator; Leistungsmessung; Standardisierung; Gutachter; Deutschland
AbstractIm Beitrag wird die grundlegende Bedeutung von Leistungsindikatoren im Hochschulbereich herausgearbeitet, um ihren Einsatz in den realen Modellen der Evaluation im Hochschulbereich der Gegenwart einschätzen und erklären zu können. "Die Hochschulen - so die grundlegende These des Autors - befinden sich im Übergang zu Dienstleistungsbetrieben. Sie werden zunehmend als dienstleistende Organisationen angesehen und behandelt, in der und für die Allokationsentscheidungen anstehen, die auf Informationen über ihre Leistungen Bezug nehmen" (leistungsorientierte Finanzierung, Studiengebühren, Einsatz von Marktmechanismen). Es werden zwei Tendenzen für die praktische Anwendung von Leistungsindikatoren aufgezeigt. Gliederung: 1. Einleitung (die Diskussion um Performance Indicators ist beendet und Gründe dafür). - 2. Leistungsindikatoren (u. a. die Diskussion und ihre Lenkung auf Kontroversen über Indikatoren und ihre Validität, Zwecke von Performance Indikatoren: "Monitoring", "Measurement", "Improvement"). Definition: "Leistungsindikatoren sind systematische, vergleichende Informationen über die Leistungen der Hochschule und ihrer Teileinheiten, die im Zusammenhang mit Allokationsentscheidungen sowohl externer Stellen als auch der betroffenen Organisationseinheit selbst verwendet werden". - 3. Warum sind Leistungsindikatoren so interessant im Hochschulbereich? 4. Alternative Koordinationsmechanismen und Leistungsbeschreibung im Zeitablauf. - 5. Die Diskussion über Performance Indicators ist beendet! - Leistungsindikatoren werden verwendet (u. a. die Leistungen und die Qualität der Hochschulleistungen sind multidimensional - Quantitative oder qualitative Indikatoren? Die Frage nach dem "Warum") - Von den Leistungsindikatoren zur Prozeßgestaltung (u. a. 8 Indikatoren von Mantz Yorke/1990, die im Zusammenhang der Selbststeuerung und Prozeßgestaltung der Hochschule eine Rolle spielen). - 6. Schlußfolgerungen. (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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