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InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelBilanz des Wissenschaftler-Integrationsprogramms (WIP).
Ergebnisse und Konsequenzen der GEW-Befragung.
QuelleFrankfurt, Main: Gewerkschaft Erziehung u. Wiss. (1998), 10 Bl.Verfügbarkeit 
BeigabenGrafiken; Anmerkungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschungsförderung; Deutsche Integration; Ost-West-Konflikt; Stellenabbau; Berufschance; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Forschungspotenzial; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Wissenschaftliches Personal; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie GEW stellt fest, daß das Anliegen des Wissenschaftler-Integrationsprogramms (WIP), eine Stärkung der Forschung an den Hochschulen der neuen Länder durch Überführung qualifizierten Forschungspersonals aus der Akademie der Wissenschaften der DDR in die Hochschulen, insgesamt nicht erfüllt ist. Die mit dem WIP politisch gewollten Chancen für strukturelle Veränderungen an den Hochschulen der neuen Bundesländer sind nicht genutzt worden. Real ist an den Hochschulen der neuen Länder von 1990 bis 1996 jede dritte Stelle weggefallen (insgesamt 11840 Stellen), damit waren die Chancen für eine Integration von vornherein gering. Mit einem Finanzvolumen, das zunächst auf 400 Millionen DM bis 1993, dann auf insgesamt 600 Millionen DM durch den Bund und die ostdeutschen Länder aufgestockt und programmwirksam eingesetzt wurde, ist eine dauerhafte Integration in die Hochschulen kaum erreicht worden. Mit 357 integrierten WIPianern ist bestenfalls jeder vierte WIPianer heute auf Dauer in einem wissenschaftsbezogenen Arbeitsverhältnis beschäftigt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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