Aspekte einer phänomenologisch orientierten pädagogisch-anthropologischen Erforschung von Kindern. Anmerkungen zur aktuellen These der Kindheitsforschung: "Das Kind als sozialer Akteur".

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Autor/in	Lippitz, Wilfried
Titel	Aspekte einer phänomenologisch orientierten pädagogisch-anthropologischen Erforschung von Kindern. Anmerkungen zur aktuellen These der Kindheitsforschung: "Das Kind als sozialer Akteur".
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 75 (1999) 2, S. 238-247Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 21; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Phänomenologie; Pädagogische Forschung; Bewusstsein; Entwicklungspsychologie; Gestaltpsychologie; Anthropologie; Kindheit; Anthropologie; Bewusstsein; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Gestaltpsychologie; Kind; Pädagogik; Phänomenologie; Philosophie; Erkenntnistheorie; Menschenbild; Kind; Geschichte (Histor); Erkenntnistheorie; Menschenbild; Philosophie; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Im Beitrag werden drei Ziele verfolgt: Thesenartig und skizzenhaft soll mit dem systematischen und historischen Hintergrund der phänomenologisch orientierten Kind(heits)forschung bekannt gemacht werden. "Von dort aus kann man bestimmte scheinbar aktuelle Tendenzen der Kindheitsforschung besser einschätzen. Außerdem erlaubt zum Schluß eine kleine tabellarische Übersicht den Einblick in eine durchaus vielfältige und reichhaltige phänomenologisch orientierte Forschungslandschaft der pädagogisch relevanten Kind(heits)forschung seit der Jahrhundertwende, die die aktuelle Kindheitsforschung nur am Rande - wenn überhaupt - zur Kenntnis genommen hat." (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)

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