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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDiebel, Andrea; Feige, Catrin; Gedschold, Jürgen; Goddemeier, Anja; Schulze, Frank; Weber, Peter
TitelComputergestütztes Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining bei gesunden Kindern.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 47 (1998) 9, S. 641-656Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-8995
SchlagwörterAufmerksamkeit; Konzentration (Psy); Neuropsychologische Rehabilitation; Therapieerfolg; Altersunterschied; Altersunterschied; Kind; Aufmerksamkeit; Therapieerfolg; Hirngeschädigter; Kind; Hirngeschädigter
AbstractEin im klinischen Einsatz bei Erwachsenen mit Hirnschädigungen entwickeltes computergestütztes Aufmerksamkeitstraining (RehaCom) wurde für den Einsatz in der Behandlung von Kindern erprobt. Das Verfahren wurde an 42 normalgesunden Kindern verschiedener Altersgruppen evaluiert. Die gewonnenen Erfahrungen sollen helfen, die Trainingsverfahren für hirngeschädigte Kinder zu erschließen und anzupassen. In Bezug auf die erhobenen Leistungsparameter des Trainings (erreichtes Leistungsniveau) unterschieden sich die Altersgruppen signifikant im Verlauf. Schulkinder profitierten im Vergleich zu Kindergartenkindern in höherem Maße von dem Training. Implikationen für Veränderungen des Trainingsprogramms werden diskutiert. Weitere Leistungsparameter (Reaktionszeiten, Fehler) geben Hinweise auf die Schwierigkeitsstruktur des Programms. Fragebogenerhebungen zur Motivation vor und während des Trainings sowie zur Aufgabenverständlichkeit, Bedienerfreundlichkeit und Kindgerechtigkeit der verwendeten Bilder ergaben, dass eine Aufrechterhaltung der Motivation etwa durch ein leistungsadaptives Trainieren positiv beeinflusst wird: Die Kinder sollten nicht durch zu leichte Aufgaben demotiviert und durch zu schwere Aufgaben frustriert werden. Insgesamt war die Akzeptanz des computergestützten kognitiven Trainings gut. Die Anwesenheit eines Therapeuten während des Trainings wird bei Kindern unter sechs Jahren für unbedingt erforderlich gehalten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2000_(CD)
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