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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Geistig Behinderte haben heute in unserer Gesellschaft immer noch stark unter Vorurteilen zu leiden. Ein entscheidender Faktor scheint dabei zu sein, dass die meisten Menschen wenig Kontakt zu geistig behinderten Menschen haben. Am alltäglichen und kulturellen Leben der Gesellschaft nehmen sie nur selten teil. Eine Ursache hierfür ist darin zu sehen, dass es geistig behinderten Menschen häufig schwerfällt, sich frei und sicher im Alltag zu bewegen. Die Notwendigkeit einer motorischen Förderung von geistig behinderten Menschen wird aus dem oben Genannten deutlich: Die Förderung soll ihnen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit vermitteln. Konkrete praktische Handlungen aber sind Voraussetzungen für gedankliches Handeln. Gedankliches Handeln wiederum löst konkrete Handlungen aus (Lernen durch Bewegung). Psychomotorische Förderung will diese Prozesse beeinflussen. Die Autoren stellen eine Auswahl von Übungen zur psychomotorischen Förderung geistig behinderter Kinder vor.
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2000_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0170-5792
Kaiser, Corinna; Moldt, Susanne; Schwerdtner, Olaf; Eggert, Dietrich: "Draht - O - Mat & Co". Ein variables motodiagnostisches Menue zur Beobachtung der motorischen Basiskompetenz bei geistig behinderten Menschen. 1998.
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