Zwischen Dogma und Innovation: Waldorfpädagogik im Gespräch mit den Erziehungswissenschaften. Neuere Bücher zur Diskussion der Waldorfpädagogik.

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Autor/in	Barz, Heiner
Titel	Zwischen Dogma und Innovation: Waldorfpädagogik im Gespräch mit den Erziehungswissenschaften. Neuere Bücher zur Diskussion der Waldorfpädagogik.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 74 (1998) 4, S. 463-471Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Autorität; Bildungsbiografie; Schülerzahl; Privatschule; Waldorfschule; Lehrer; Lehrerrolle; Anthroposophie; Finanzierung; Deutschland
Abstract	Eingangs gibt der Autor einen historischen Überblick zur Waldorfpädagogik und stellt Entwicklungstrends der Waldorfschulen dar. Es zeigt sich nach Jahrzehnten der Expansion ein spürbarer Rückgang des Interesses an Waldorfschulen. In dieser Situation, die für die Waldorfschulen "ebenso die Chance der Neuorientierung wie das Risiko der Selbstzerfleischung und des Ausblutens birgt, kommt den internen Selbstklärungsprozessen große Bedeutung zu. Daß sich - bereits in den prosperierenden Jahren, lange bevor sich eine Krise der Elterngunst abzeichnete - mancher Anlaß zum Überdenken des eigenen Selbstverständnisses bot, hat sich auch im intensivierten Gespräch zwischen Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaften niedergeschlagen." (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)

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