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Autor/inLempert, Wolfgang
TitelBerufsmoralische Orientierungen.
Universelle, arbeitsbezogene und berufsspezifische Normvorstellungen junger Erwerbstätiger zweier Ausbildungsberufe.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 94 (1998) 2, S. 161-170Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterMotivation; Moral; Wertorientierung; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufsethos; Berufsproblem; Berufstätigkeit; Chemielaborant; Koch; Berufliches Selbstverständnis; Quantitative Angaben; Deutschland
AbstractDer Verfasser informiert über die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, in dem Köche und Chemielaboranten unter anderem nach Normen gefragt wurden, die sie bei ihrer Berufstätigkeit zu beachten hätten. Die Antworten wurden vor allem danach klassifiziert, inwieweit es sich um Vorstellungen handelt, die allgemeingültig erscheinen, die nur für die Arbeitssphäre gelten oder die sich ausschliesslich auf den betreffenden Beruf beziehen. Die Darstellung der Antworten erfolgt nach dieser Differenzierung, einschliesslich der Unterscheidung nach Arten der Betriebe, in denen die Befragten arbeiteten. Die Befunde stützen die These, dass Moral auch im modernen Arbeitsleben erforderlich ist, um die Handlungen der Arbeitenden zu regulieren. Aus diesem Grunde wird auch die moralische Erziehung in der beruflichen Ausbildung als notwendig angesehen. (BIBB) "In einem gerade abgeschlossenen Forschungsprojekt wurden junge Köchinnen und Köche, Chemielaborantinnen und -laboranten unter anderem nach Normen gefragt, die sie bei ihrerBerufstätigkeit beachten müssten. Die resultierenden Antworten wurden vor allem danach klassifiziert, wieweit es sich um Vorstellungen handelte, die allgemeingültig erscheinen, nur für die Arbeitssphäre gelten oder sich lediglich auf den betreffenden Beruf beziehen. Sie werden im folgenden Artikel detailiert dargestellt und auch nach den Arten der Betriebe differenziert, in denen die Befragten arbeiteten. Wichtige Varianten werden ausserdem durch Zitate belegt. Die mitgeteilten Befunde stützen die These, dass Moral auch im modernen Arbeitsleben erforderlich ist, um die Handlungen der Arbeitenden zu regulieren und zu koordinieren. Demnach hätte moralische Erziehung auch in der beruflichen Ausbildung ihren Platz." Forschungsmethode: empirisch, Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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