Philosophie des Unterrichts. Bildung und Sachlichkeit als pädagogische Kriterien.

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Autor/in	Pleines, Jürgen-Eckardt
Titel	Philosophie des Unterrichts. Bildung und Sachlichkeit als pädagogische Kriterien.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 74 (1998) 2, S. 155-166Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 33
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsinhalt; Wissen; Kommunikation; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Didaktik; Methodik; Unterrichtstheorie; Unterricht; Geschichte (Histor); Dialektik; Ethikunterricht; Rechtsphilosophie; Philosophie; Platon; Deutschland
Abstract	Der Autor geht von gegenwärtigen Auffassungen zum Unterricht aus. In allgemeiner Weise ist Unterricht oder Belehrung nicht von Propaganda, Indoktrination und Dressur zu unterscheiden. Es ist erforderlich, das Phänomen des Unterrichts genauer zu untersuchen, um einer Gefahr der "Entmündigung und Vergewaltigung des Zöglings" entgehen zu können. Unterricht wird nicht als ursprüngliche, sondern abgeleitete Form menschlichen Zusammenlebens verstanden. Im Hinblick auf seine philosophischen Reflexionen über den Unterricht bezieht sich der Autor auf Ernst Hopf, Arthur Liebert, Paul Hirst und Richard Peters. Er stellt den erfolgreichen Unterricht im Zusammenhang mit der Bildung eines Gedankenkreises dar und wägt Sachlichkeit und Menschlichkeit im Zusammenhang zum Unterricht ab. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)

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