Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Was bleibt? Basisarbeit im Projekt - ein Prinzip Sisyphos? Ein Gespräch über die Verhältnisse an der Dresdner TU. |
|---|---|
| Quelle | In: Auszeit (World University Service / Deutsches Komitee), 34 (1997) 1/2, S. 89-100 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0937-6569 |
| Schlagwörter | Einstellung (Psy); Politik; Rassismus; Studium; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschullehrer; Technische Hochschule; Bericht; Integration; Akademisches Auslandsamt; Ausländer; Student; Dresden; Sachsen |
| Abstract | Im Rahmen des WUS-Projektes "Informieren statt Kapitulieren" (1993-95) - Rassismus an der Hochschule? wird über Einzeluntersuchungen berichtet. Aufgezeichnet wird ein Gespräch an der TU Dresden, in dem der Frage nachgegangen wurde, inwieweit sich durch die Projektinitiativen des Projektes "Informieren statt kapitulieren" ein politisches Klima herstellen ließ, um die Frage des Rassismus und seine öffentliche Diskussion zum Gegenstand an der Hochschule zu machen und Konsequenzen für die Hochschulausbildung abzuleiten. Fazit: Das Ergebnis aus drei Jahren Projekterfahrung fiel zwiespältig aus. "Dabei spielt sicherlich der Überdruß gegenüber staatlich verordneter kollektiver Solidarität eine Rolle, mit der in der früheren DDR der einzelne strapaziert wurde. Er zeigt sich anscheinend häufig in einer betonten Desinteresse an allem, was außerhalb des eigenen Tellerrandes geschieht", heißt es. (HoF/Ko.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1999_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
