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Autor/inLüst, Reimar
TitelWie attraktiv ist Deutschland als Forschungsstandort?
QuelleAus: Hochschulstandort Deutschland. Sind die deutschen Hochschulen international wettbewerbsfähig? Dokumentation eines wissenschaftspolitischen Gesprächs des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Essen, Villa Hügel, 29. Oktober 1996. Essen (1997) S. 119-126Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Öffentlichkeitsarbeit; Standort; Studienangebot; Hochschule; Nachwuchsförderung; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Ausländer; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDer Autor geht aus der Sicht der Humboldt-Stiftung der Frage nach, ob die sinkende Attraktivität deutscher Hochschulen für ausländische Studierende ebenso für ausländische Wissenschaftler zutrifft? Anhand differenzierter analytischer Ergebnisse zu den von der AvH-Stiftung geförderten Stipendiaten (div. statist. Angaben) werden Trends dargestellt und erläutert. Als Fazit ist festgehalten worden: - Der Forschungsstandort Deutschland ist international nach wie vor wettbewerbsfähig. Dies sollte nicht "zerredet" werden. - Wegen sehr gut funktionierender nationaler Förderprogramme erscheinen hiervon abweichende Trends im EU-Programm nicht repräsentativ. - Der Rückgang der Bewerbungen aus Mittel- und Osteuropa und den GUS-Staaten hat nichts mit der Qualität der Forschung in Deutschland zu tun, sondern ist auf andere (heimische) Gründe zurückzuführen. - Bei weiter nachlassenden Zahlen ausländischer Studierender in Deutschland wird eine konzentrierte Selbstdarstellung der deutschen Universitäten und Hochschulen in englischer Sprache dringend empfohlen. (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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