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Autor/inSchindler, Götz
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
Titel"Frühe" und "späte" Studienabbrecher.
QuelleMünchen: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (1997), 73 S.Verfügbarkeit 
ReiheBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung / Monographien. N.F. 49
BeigabenLiteraturangaben 42; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-927044-31-8
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Lebenseinstellung; Persönlichkeitsentwicklung; Lebensgestaltung; Soziale Integration; Motivation; Berufsbildung; Hochschulbildung; Studium; Universität; Hochschulforschung; Studienwahl; Studienberatung; Studienanfang; Studienerfolg; Studienverhalten; Studienverlauf; Studienmotivation; Studienproblem; Studienfach; Studentenforschung; Betreuung; Abbruch; Alternative; Praxisbezug; Student; Bayern; Regensburg
AbstractDie vorliegende Analyse ist Teil der Untersuchung "Studierende an der Universität Regensburg", die im Wintersemster 1990/91 begonnen wurde. Es werden diejenigen Probanden als Studienabbrecher betrachtet, die ihr Studium an der Universität Regensburg ohne einen Abschluß beendet und bei Studienabruch nicht die Absicht hatten, ihr Studium an einer anderen Universität fortzusetzen und anschließend entweder ein Studium an einer Fachhochschule, einer Berufsschule oder eine Erwerbstätigkeit aufgenommen haben. Das Interesse an den Studienabbrechern richtet sich auf den Prozeß bis zur Entscheidung, das Studium an der Universität Regensburg ohne Abschluß zu beenden. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Lebenssituation und Studienverlauf bis zum Studienabbruch, insbesondere der Umgang mit und die Versuche zur Bewältigung der in dieser Lebensphase im Studium und außerhalb des Studiums auftretenden Schwierigkeiten. Sie hat zum Ziel, die Entwicklung der Rahmenbedingungen und Einstellungen, Aktionen und Reaktionen der Studierenden als Bestandteil des Studium als transitorische Lebensphase sowie ihre Bedeutung für den Studienabbruch zu analysieren. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, daß "relevante Abbruchbedingungen tatsächlich vor dem Eintreten des Ereignisses erhoben werden." Die Studie enthält u. a. Empfehlungen, wie die Universität dazu beitragen kann, die Eigeninitiative der Studierenden zu fördern und durch Studieneingangsveranstaltungen, Klärung der Studien- und Fachwahlmotive, soziale Integration in die Universität, Informationen über Studiensituation und -verläufe u. a. dem Studienabbruch vorzubeugen. (HOF/übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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