Linguistic purism in Cuzco, Peru. A historical perspective.

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Autor/in	Niño-Murcia, Mercedes
Titel	Linguistic purism in Cuzco, Peru. A historical perspective.
Quelle	In: Language problems & language planning, 21 (1997) 2, S. 134-161Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch; esperanto; spanische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0272-2690
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Gesprochene Sprache; Soziolinguistik; Sprachregister; Varietät; Quechua; Imperialismus; Sprachpolitik; Peru
Abstract	In Cuzco, Peru, a group of mestizo intellectuals claims the Qhpaj'simi is the Quechua used centuries ago by the Inca nobility and therefore is the purest form of the language. Based on this premise a social hierarchy has been established, the use of this "imperial language" being the marker separating its users from the common people, speakers of the runa simi. Since attitudes of language purism are always bound to cultural idiosyncracies, Cuzco's purist attitudes are contextualized within the history of Indigenism and its role in the construction of regional identity. (Verlag). (IFS).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1999_(CD)

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