Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Auer, Peter |
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Titel | Inaktivitätsquoten in der Europäischen Union. Gefälligkeitsübersetzung: Inactivity quotas in the European Union. |
Quelle | In: Beschäftigungsobservatorium / Europäische Kommission. MISEP-Massnahmen, (1997) 58, S. 34-43 |
Beigaben | Literaturangaben 10; Grafiken 20 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Frau; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigungssystem; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Japan; Luxemburg; Niederlande; Portugal; Schweden; Spanien; USA; Österreich |
Abstract | Hinter vermeintlicher "Inaktivität" verbergen sich viele Aktivitäten, ohne die Erwerbsarbeit gar nicht möglich wäre und die in Wechselbeziehung mit dem Arbeitsmarkt stehen. Zwar wird in der vorliegenden kurzen Analyse nicht auf die Bewegungen am Arbeitsmakt eingegangen, doch sind die Inaktiven - sieht man von den bereits ausgegliederten Rentnern, Frührentnern und Erwerbsunfähigen ab - im ständigen Austausch mit dem Arbeitsmarkt, z. B. bei den Übergängen zwischen Schule und Beruf oder zwischen Haushalt und Erwerbsleben.... Einer der wichtigsten Gründe für Inaktivität in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist die Teilnahme an allgemeiner oder beruflicher Bildung. Wie die Daten einer Befragung zeigen, stellt dies für Jugendliche sogar den Hauptgrund dar. Danach gaben im Schnitt von den zehn EU-Ländern, für die Angaben in dieser Form vorhanden sind, 16% aller Inaktiven an, daß sie aufgrund von Bildungsteilnahme inaktiv waren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1999_(CD) |