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Sonst. PersonenAlex, Laszlo (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Pädagogik und Gesellschaft (Münster); Sachsen. Staatsmin. für Wirtschaft und Arbeit
TitelBerufsbildungsbericht des Freistaates Sachsen 1997.
QuelleDresden (1997), VIII, 252 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterDemografischer Faktor; Förderung; Schüler; Berufsbildung; Berufsbildungsbericht; Arbeitsmarktchance; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Schulische Berufsausbildung; Fortbildung; Entwicklung; Geschlechtsspezifik; Quantitative Angaben; Absolvent; Behinderter; Schulabgänger; Sachsen
AbstractDer Landesberufsbildungsbericht beinhaltet eine umfassende Situationsbeschreibung in Sachsen im Bereich der Erstausbildung, benennt berufsqualifizierende Bildungsgänge, beschreibt die Entwicklung des beruflichen Schulwesens, Strukturfragen der beruflichen Bildung, Übergangsmöglichkeiten in das Erwerbsleben und den Bereich der beruflichen Weiterbildung. Auf der Grundlage des umfangreichen Datenmaterials werden die Schwerpunkte verdeutlicht, zu denen Entscheidungen getroffen werden müssen. Dazu zählen Fragen zu den Zukunftsperspektiven des dualen Systems, zur Notwendigkeit der stärkeren Verknüpfung von Aus- und Weiterbildung, zur aktuellen Ausbildungsstellenentwicklung sowie zur Weiterentwicklung der Lernorte Betrieb und Berufsschule als Partner im dualen System. Der Landesausschuss für Berufsbildung empfiehlt in Zukunft eine jährliche Erhebung der Statistik und eine Fortschreibung des Berufsbildungsberichts alle zwei Jahre. Der Berufsbildungsbericht ist nach acht Schwerpunkten gegliedert: 1. Analyse der Ausbildungsstellensituation auf der Grundlage der Daten der Jahresabschlussberichte der Bundesanstalt für Arbeit und der zuständigen Stellen zum Ende der Vermittlungsjahre 1994/95 und 1995/96; 2. Analyse zum Verbleib der vermittelten und nicht vermittelten Bewerber; 3. Qualitative und quantitative Darstellung der Ausbildung von Behinderten und Benachteiligten; 4. Förderung der beruflichen Erstausbildung; 5. Gemeinschaftsinitiative Sachsen 1995 und Zukunftsinitiative Lehrstellen; 6. Verbleib von (ostdeutschen) Ausbildungsabsolventen nach Abschluss der Ausbildung; 7. Auswertung von Modellversuchen; 8. Prognosen. Forschungsmethode: empirisch, Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1995 bis 1997. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1999_(CD)
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