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Autor/inn/enDybowski, Gisela; Pütz, Helmut; Sauter, Edgar; Schmidt, Hermann; Schaumann, Fritz; Hardenacke, Alfred; Ehmann, Christoph; Schleyer, Hanns-Eberhard; Schoser, Franz; Pahl, Veronika; Manning, Sabine; Schwiedrzik, Bernd
Sonst. PersonenMucke, Kerstin (Bearb.); Schwiedrzik, Bernd (Bearb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung; Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland; Konferenz der Wirtschaftsminister und -senatoren der Länder der Bundesrepublik Deutschland; Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Hochschulrektorenkonferenz; Deutscher Industrie- und Handelstag; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelGleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung.
Hochschulzugang für Berufserfahrene. Stellungnahmen und Vorschläge.
QuelleBerlin; Bonn (1996), 215 S.Verfügbarkeit 
ReiheErgebnisse, Veröffentlichungen und Materialien aus dem BIBB
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungspolitik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Gleichwertigkeit; Berufserfahrung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Absolvent; Deutschland
AbstractDie Dokumentation enthält Beiträge, die bereits in anderen Publikationen erschienen sind und spiegelt den derzeitigen Stand (Juli 1996) der Diskussion über den Hochschulzugang von Berufserfahrenen ohne Abitur wider. Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vorgelegten Materialien sind Empfehlungen, Grundsatzaussagen und Forschungsergebnisse aus Modellversuchen und Projekten. Die aktualisierte Neuauflage 1996 enthält den abschliessenden Kurzbericht des Forschungsprojekts "Hochschulzugang Berufserfahrener ohne Abitur", das 1995 beendet wurde. Zusätzlich aufgenommen wurde auch eine zweite Empfehlung des Hauptausschusses des BIBB zur Förderung der Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung vom 28./29. November 1995. Die Stellungnahmen und Vorschläge seitens der Bundesregierung, einschliesslich des Bildungsministeriums, der Bundesländer sowie der Arbeitgeber und Gewerkschaften, die konkrete Massnahmenkataloge, Befragungsergebnisse, Übersichten über die Möglichkeiten des nachträglichen Erwerbs von Hochschulzugangsberechtigungen, Ergebnisse internationaler Vergleiche u.ä. enthalten, zielen in die gleiche Richtung. Bereits 1984 wurde eine Empfehlung zur Gleichwertigkeit beschlossen, doch erst 1990 wurde offiziell anerkannt, dass Studierfähigkeit keine Frage des Fachwissens ist, sondern des individuellen Persönlichkeitsbildes vor dem Hintergrund einer breiten und soliden Allgemeinbildung. Deshalb liegt auch beim Absolventen des dualen Systems, der sich im Beruf bewährt hat und auf einer gehobenen Position arbeitet, die Hochschulreife vor. Zugleich wird darauf hingewiesen, dass das gesellschaftliche Anliegen einer gerechten Bewertung beruflicher Qualifizierung sich nicht auf den Hochschulzugang der beruflich Tätigen ohne Abitur beschränken darf, sondern dass es darauf ankommt, anzurechnende berufliche Qualifizierungsleistungen als Regelzulassung in das Berechtigungssystem des tertiären Bereichs zu integrieren. Forschungsmethode: Dokumentation, anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1999_(CD)
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