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Autor/inn/enGärtner, Petra; Richter, Matthias; Schweitzer, Karl; Panzer, Käte
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelAnforderungen an neue Qualifizierungsstrategien aus der Sicht von Arbeitnehmervertretungen.
QuelleBerlin: Arbeitsgemeinschaft QUEM (1996), 76 S.Verfügbarkeit 
ReiheQuem-Report. 45; Schriften zur beruflichen Weiterbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0944-4092
SchlagwörterBildungsforschung; Einstellung (Psy); Bedarf; Betriebsrat; Lernziel; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Berufsbildung; Unternehmensplanung; Weiterbildung; Mitarbeiter; Bildungsforschung; Arbeitnehmervertretung; Handlungsfähigkeit; Konzeption; Lernziel; Kleine und mittlere Unternehmen; Unternehmensplanung; Berufsbildung; Qualifizierung; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Weiterbildung; Bedarf; Handlungsfähigkeit; Konzeption; Standortvorteil; Arbeitnehmervertretung; Betriebsrat; Mitarbeiter; Sachsen; Sachsen-Anhalt
AbstractMit dem Projekt wurde der neue Stellenwert der beruflichen Qualifizierung unter Berücksichtigung der differenzierten Sichtweisen der betrieblichen Verantwortungsträger untersucht. In die Untersuchung wurden acht Betriebe verschiedener Grösse aus dem verarbeitenden Gewerbe, die den Wirtschaftszweigen Metall- und Elektroindustrie, chemische Industrie und Bau zuzuordnen sind, einbezogen. Augenfällig ist, dass besonders den Betriebsräten die bewusste Wahrnehmung und Gestaltung der sich derzeit vollziehenden Veränderung dadurch erschwert wird, dass die betriebliche Situation noch immer instabil ist, der Personalabbau fortschreitet und die Umstrukturierungen einen kontinuierlichen Arbeitsablauf unmöglich machen. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit richten deshalb die Betriebsräte gegenwärtig auf Fragen der Arbeitsplatzsicherung und der Entlohnung. Nur in wenigen Fällen verfügen sie über genügend Handlungskompetenzen zur gezielten Initiierung und Entwicklung von Ansätzen für neue Qualifizierungsformen und -inhalte. Es war Anliegen der Untersuchungen, exemplarisch nachzuzeichnen, welchen Stellenwert und welche Perspektive betriebliche Weiterbildung im Spannungsfeld von innerbetrieblicher Umstrukturierung, Wandlungsprozessen in der Organisation und Gestaltung der Arbeit und den Interessenlagen der betrieblichen Akteure hat. Die Verfasser kommen zu der Erkenntnis, dass die Entwicklung eines neuen, umfassenderen Qualifizierungsverständnisses sich erst in der Anfangsphase befindet. Demzufolge ist der Zusammenhang zwischen betrieblicher Modernisierung und Veränderung zugunsten einer besseren Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens einerseits und andererseits die individuelle Entfaltung der Beschäftigten durch Weiterbildung bewusst zu machen. Gerade in ostdeutschen Regionen wäre es ein verhängnisvoller Fehler, erst die Entwarnung in der wirtschaftlichen Situation abzuwarten und danach an Weiterbildung zu denken. Forschungsmethode: empirisch, Fallstudie, Befragung. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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