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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enScheu, Martina; Arnold, Thomas; Wüstendörfer, Werner
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
TitelBerufliche Ausbildung im Umweltschutz.
QuelleAus: Abschlussbericht zum Freiwilligen Ökologischen Jahr. Stuttgart u.a.: Kohlhammer (1996) S. 175-206Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 133
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-17-014968-7
SchlagwörterUmweltbildung; Berufsausbildung; Berufsproblem; Umweltberuf; Tätigkeitsfeld
AbstractDie Autorin geht zunächst kurz auf die begriffliche Unterscheidung zwischen "spezialisierten Fachleuten" im Umweltschutz und "Umweltgeneralisten" ein. Im ersten Kapitel gibt sie sodann einen Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten im Umweltschutz. Dabei stützt sie sich auf ihr verfügbares Datenmaterial, im Falle der Studiengänge auf den Studienführer des Umweltbundesamtes (Stand 1993), und verweist auf die Informationsmöglichkeiten der Bundesanstalt für Arbeit. Die Hinweise auf den Frauenanteil bei umweltbezogenen Berufsausbildungen beschränken sich weitgehend auf Reflexionen zum Gebrauch geschlechtsbezogener bzw. geschlechtsabhängiger Berufsbezeichnungen. Im zweiten Kapitel werden Qualifikationsanforderungen und Qualifikationsprofile im Umweltschutz beschrieben. Die Autorin stützt sich dabei exemplarisch auf eine Berufsbild- und Qualifikationsanalyse für Umweltfachleute in der öffentlichen Verwaltung (1991), aus der sie verallgemeinerbare Qualifikationsanforderungen und -profile ableitet. Im dritten Kapitel geht sie - am Beispiel des Ver- und Entsorgers - auf die Entwicklung ökologischer Berufe bzw. Beschäftigungsfelder ein, die sie - gestützt auf IAB- Veröffentlichungen (Stooss) - zu dem Fazit führt, dass "die Zahl der Arbeitsplätze in ökologischen Kernberufen auch längerfristig den Anteil von rund einem Prozent an allen Arbeitsplätzen kaum übersteigen wird." Forschungsmethode: empirisch, Metaanalyse. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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