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Autor/inn/enKrüger, Udo Michael; Zapf-Schramm, Thomas
TitelARD 3 - mit stabilem Programmprofil im Wettbewerb behauptet.
Programmstrukturelle Trends bei den Dritten Programmen 1992 bis 1996.
Gefälligkeitsübersetzung: ARD 3 - keeping up with the competition through a stable program profile : trends in program structures on the third channels between 1992 and 1996.
QuelleIn: Media-Perspektiven, (1997) 12, S. 638-651Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 3; Tabellen 8; Abbildungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterBildung; Kultur; Rezeption; Drittes Fernsehprogramm; Fernsehen; Programmangebot; Unterhaltung; Musik; Marktanteil; Wettbewerb; Inhalt; Nutzung; Struktur; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland; Rezipient; Zuschauer; Information; Deutschland
Abstract"Mit dem Überspringen der 10-Prozent-Marktanteilsgrenze im Jahr 1996 haben sich die Dritten Fernsehprogramme der ARD erfolgreich im Wettbewerb durchgesetzt. Dabei unterscheiden sie sich strukturell nach wie vor wesentlich von den öffentlich-rechtlichen und insbesondere den privaten Hauptprogrammen. So wird das Profil von ARD 3 vom breiten und umfangreichen Informationsangebot geprägt, das über die Hälfte der Gesamtsendezeit ausmacht und gegenüber den Vorjahren sogar noch leicht ausgeweitet wurde. Unterhaltungsangebote spielen dagegen eine erheblich geringere Rolle, wobei der Fictionanteil etwas gesunken, der Anteil an nonfiktionalen Unterhaltungs- und Musiksendungen etwas gestiegen ist. Der Abstand der ARD-3-Programmstruktur zu kommerziellen Programmen ist damit noch gewachsen. Informationssendungen sind in den Dritten Programmen über den ganzen Tag verteilt, und auch in der Hauptsendezeit zwischen 19.00 und 23.00 Uhr dominieren unverändert die Informationsangebote, ihr Anteil ist sogar noch leicht gestiegen. Die Zusammensetzung des Informationsangebots in den Dritten Programmen hat sich etwas geändert, indem noch mehr regional- und alltagsorientierte Informationssendungen ausgestrahlt werden, während sich die in den letzten Jahren erkennbare Abnahme formaldidaktischer Bildungssendungen weiter fortgesetzt hat. Durch Informations- und Bildungssendungen werden jetzt weniger spezifische Zuschauergruppen (Schulfernsehen, Telekolleg) angesprochen, vielmehr zielen diese Angebote über eine entsprechende Präsentation und ein breites Spektrum von Sendungen auf ein größeres Publikum. Die Marktanteilserfolge der Dritten Programme zeigen, daß diese eine stabile Akzeptanz in einer breiten Zuschauerschaft finden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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