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Autor/inPollok, Karl-Heinz
TitelWissenschaftsstandort Deutschland.
Ausländische Studierende und Wissenschaftler in Deutschland am Beispiel der Universität Passau.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1998) 1, S. 55-62Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterSprachkompetenz; Studium; Studienberatung; Studienangebot; Studienbedingungen; Studienleistung; Auslandsorientierter Studiengang; Betreuung; Anerkennung; Erfahrungsbericht; Integration; Ausländer; Student; Gastwissenschaftler; Passau
AbstractAnhand der Bilanz von zehn Jahren ERASMUS-Programm der EU wird die Problematik deutlich: Hinsichtlich der Anzahl von deutschen Studierenden, die ins europäische Ausland gingen, nehmen die deutschen Universitäten in Europa den ersten Platz ein. Umgekehrt gehen jedoch wesentlich mehr Europäer zum Studium nach Großbritannien und Frankreich als nach Deutschland. An der Universität Passau wurde die Notwendigkeit, sich stärker um ausländische Gäste zu bemühen, schon vor Beginn des ERASMUS-Programms erkannt und umgesetzt. Der Autor beleuchtet vorwiegend aus einer pragmatisch orientierten Perspektive diese Thematik und versucht anhand von Passauer Erfahrungen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vom universitären Standpunkt aus gesehen sind vor allem drei Felder erkennbar, die beim Aufenthalt ausländischer Wissenschaftler und Studierender an der Universität Passau beachtenswert erscheinen: 1. Wie kommen unsere Gäste mit den meist andersartigen deutschen Hochschulstrukturen zurecht? 2. Wie vertragen sich deutsche Studienangebote mit den Curricula und den Anforderungen an den Heimathochschulen unserer Gäste? 3. Wie kommen unsere ausländischen Gäste mit dem deutschen Hochschulalltag zurecht? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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