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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelDAAD-Jahresbericht 1997.
QuelleIn: Letter / Deutscher Akademischer Austauschdienst, (1998) 2, S. 30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFörderung; Förderungsmaßnahme; Graduiertenförderung; Stipendium; Alumne; Internationale Beziehungen; Mobilität; Studium; Auslandsstipendium; Auslandsstudium; Studienförderung; Tätigkeitsbericht; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Hochschulabsolvent; Ausländer; Student; Ausland; Deutschland
AbstractIm zusammenfassenden Beitrag über den Jahresbericht wird ein erfreuliche Bilanz gezogen über die Aktivitäten des DAAD. Von den gut 56.000 Geförderten waren 24.000 Ausländer und 32.000 Deutsche. Bei den Deutschen sind 13.000 Stipendiaten aus ERASMUS-Stipendien der EU mitgezählt. Fast die Häfte der ausländischen Stipendiaten kommt aus Mittel- und Osteuropa (mehr als 11.000), die nächstgrößere Gruppe aus Asien, Australien und Ozeanien (3.500). Deutsche Stipendiaten gehen vorzugsweise ins westeuropäische Ausland und in die USA. Weitere Angaben betreffen die Verteilung auf Fächerbereiche. Der Frauenanteil von 42 Prozent ist auf gleicher Höhe des Vorjahres geblieben. Angegeben werden die Schwerpunkten der DAAD-Arbeit 1997: - Entwicklung neuer und Ausbau bestehender Programme (Asien, Mittel- und Osteuropa, Lateinamerika), - Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender und Graduierter an deutschen Hochschulen schrittweise auf 10 Prozent, - Verbesserung der ausländerrechtlichen Rahmenbedingungen für ausländische Studierende und Wissenschaftler, - Erhöhung des Anteils deutscher Hochschulabsolventen mit Auslandsstudienerfahrungen (von derzeit 10 auf 20 Prozent, dies soll insbes. durch Umstellung von Voll- auf Teilstipendien erreicht werden), - Pflege und Ausbau der Kontakte zu ehemaligen Stipendiaten des DAAD. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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