Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seifert, Gottfried |
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Titel | WIPianer in blühenden Landschaften? Nachruf auf ein Stück gelebter Solidarität im zusammenwachsenden Deutschland. |
Quelle | In: Hochschule Ost, 7 (1998) 2, S. 68-99 |
Beigaben | Literaturangaben 34 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0944-7989 |
Schlagwörter | Evaluation; Forschung; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Bilanz; Forschung; Hochschulreform; Personalpolitik; Evaluation; Ost-West-Konflikt; Forschungsförderung; Abbau; Wissenschaftspolitik; Forschungsfinanzierung; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Bund-Länder-Aufgabe; Ost-West-Konflikt; Bilanz; Personalpolitik; Arbeitslosigkeit; Wissenschaftspotenzial; Forschungsfinanzierung; Hochschulreform; Hochschulsonderprogramm; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftsrat; Akademiker; Wissenschaftsrat; Abbau; Forschungspotenzial; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Im Beitrag wird aus Sicht eines WIPianers Rückschau auf Ziele und Ergebnisse des Wissenschaftler-Intergrations-Programms gehalten, welches als Bestandteil des Hochschulerneuerungsprogramms die dauerhafte Eingliederung von Wissenschaftlern der ehemaligen Akademien in die Hochschulen der neuen Länder vorsah. Der Autor geht auf folgende Schwerpunkte ein: Wie wurde man WIPianer? - Die Koordinierungs- und Aufbau-Initiative für die Forschung in den neuen Ländern (KAI e. V.) - Die WIPianer an den Hochschulen - Der Weg wird steinig - Das WIP als politisches Ärgernis - Neue Sonderprogramme - eine Lösung? - Was ist aus dem Berliner WIP-Potential geworden? Das Ergebnis der Umfrage des WIP-Rats ergab (Stand Juni 1997): WIP-Erfolgsquote in Berlin beträgt 3 bis 4 Prozent. 40 Prozent sind arbeitslos, 40 Prozent werden über das HSP III, weitere 20 Prozent über Sondermittel befristet gefördert. Die Ergebnisse der GEW-Umfrage in den anderen neuen Bundesländern fallen günstiger aus. - Alles eine Finanzierungsfrage? - Dauerhafte Eingleiderung gescheitert. (HoF/Text teilweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |