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Integrative Praxis im Mathematikunterricht ab Klasse 7.
Quelle
Aus: Preuss-Lausitz, Ulf (Hrsg.); Maikowski, Rainer (Hrsg.): Integrationspädagogik in der Sekundarstufe. Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Jugendlicher.Weinheim: Beltz (1998) S. 197-209Verfügbarkeit
Integrative Praxis beginnt schlicht mit dem Entschluß, in Integrationsklassen arbeiten zu wollen, und mit zwei großen Hoffnungen: jemanden zu finden, mit dem man in großer Vertrautheit den langen Weg durch wenigstens ein Schuljahr gehen kann, und genügend Kraft zu haben, diesen Weg nicht aus alten Abschnitten zusammenzusetzen, sondern einen neuen zu finden durch das Dickicht der Sprache und der Mathematik. Das ist kein Erlebnisbericht, denn 1:1-Abbildungen von Unterricht sind nicht möglich. Vielmehr wird an einem Beispiel aufgewiesen, wie ein Ansatz trägt, der auf dem Verhältnis von Sprache und Mathematik beruht und die beiden Traditionsstränge von Mathematikunterricht hinterfragt. Um einen neuen Weg zu gehen, auf dem alle einer Lerngruppe mitgehen können, ist eine Standortbestimmung unerlässlich. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1999_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Borchert, Michael: Integrative Praxis im Mathematikunterricht ab Klasse 7. .
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