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Autor/inGrabert, Martin
TitelEuropäische Forschungsförderung.
Stand und Perspektiven.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 5 (1998) 1, S. 18-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterDatenbank; Deutschland; Europa; Forschungspolitik; Forschungsförderung; Forschungspolitik; Forschungsfinanzierung; E-Mail; Internet; Forschungsförderung; Europäische Union; Datenbank; E-Mail; Forschungsfinanzierung; EG-Forschungsprogramm; Informationsangebot; Übersicht; CORDIS; Internet; Europäische Union; Deutschland; Europa
AbstractDie Globalisierung der Wirtschaft und die mögliche "Balkanisierung" der Wissenschaft durch das Internet stellen uns heute vor Probleme, die im nationalen Rahmen nicht mehr gelöst werden können. Diese Probleme, wie z. B. mangelnde Finanzausstattung von Universitäten und Forschungsinstituten oder schwindende Berufsausssichten für qualifizierte Akademiker in Deutschland, müssen schnell und europäisch angegangen werden. Der Autor geht im Beitrag u. a. auf folgende Fragen ein: Nach welchen Regeln arbeitet die EU-Forschungsförderung? Was sind die Richtlinien der Politik? Welche Informationsquellen gibt es für Wissenschaftler? Inhaltliche Schwerpunkte: Struktur der Forschungspolitik - Die Regeln der europäischen Forschungsförderung - Das vierte Forschungsrahmenprogramm - Vorschlag für ein fünftes Rahmenprogramm - Finanzausstattung - Informationsquellen, die für jeden Wissenschaftler hilfreich sind: 1. CORDIS - eine Forschungsinformationsdatenbank, die seitens der Europäischen Kommission geschaffen wurde. Wesentlicher Teil im Internet unter http://www.cordis.lu.2. Nationale Wissenschaftseinrichtungen haben Informationseinrichtungen zur europäischen Forschungsförderungen geschaffen, wie KoWi (Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen) als Anlaufstelle für die deutsche Wissenschaft in Brüssel und Bonn. Im Rahmen eines aktiven elektronischen Informationsdienstes (AiD) kann man sich entsprechend dem individuellen Interessenprofil über Ausschreibungen, Entwicklungen u. a. im Fachgebiet unterrichten lassen per E-mail. 3. Daneben bietet MERKoWi im WWW tagesaktuelle Informationen zu allen forschungsrelevanten Förderprogrammen der EU. Adresse: Homepage von KoWi http://www.kowi.de. (HOF/Text teilweise übernommen/ Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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