Was sieht mein Kind? Die Orthoptistin in der Diagnostik von peripheren und zerebralen Sehstörungen.

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Autor/in	Oberländer, Hilke
Titel	Was sieht mein Kind? Die Orthoptistin in der Diagnostik von peripheren und zerebralen Sehstörungen.
Quelle	In: Blind, sehbehindert, 117 (1997) 3, S. 148-153Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-7836
Schlagwörter	Diagnostik; Kind; Beruf; Orthoptist; Behinderung; Blindheit; Mehrfachbehinderung; Sehbehinderung
Abstract	Die Autorin skizziert zunächst den Beruf des Ortoptisten / der Orthoptistin und seine Arbeitsmöglichkeiten. Sie zeigt auf, was Sehen im Sinne von Augenfunktionen und im Sinne von Wahrnehmung bedeutet. Ein weiterer Themenbereich ist die Diagnostik: die Diagnostik des ein- und beidseitigen Sehens bei Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen und deren Folgen (Erscheinungsbilder wie Lese-Rechtschreibschwäche etc.) sowie die visuelle Diagnostik bei zerebralen Sehstörungen, wo verschiedene Aspekte der Visusbestimmung bei Mehrfachbehinderten angesprochen werden.(LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1999_(CD)

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