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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelAuswahl und Kontrolle werden bevorzugt.
Meinungsumfrage.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 8, S. 406Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterLeistungsprinzip; Partei; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschullehrer; Akademische Freiheit; Hochschule; Auswahlverfahren; Kontrolle; Ost-West-Vergleich; Praxisbezug; Bevölkerung; Deutschland
AbstractIn einer repräsentativen Umfrage erkundigte sich EMNID für n-tv bei ca. 1.000 Personen mit folgenden Fragen nach ihrer Meinung zur Hochschulreform. Dazu wurden nachfolgende Vorschläge gemacht. Den Befragten sind gleich mehrere gegensätzliche Fragen vorgelesen worden, und sie sollten sich dann zu jedem Gegensatzpaar äußern, ob Sie eher der 1. Meinung oder eher der 2. Meinung zustimmen. Die Antworten (Meinungen) werden differenziert angeben nach: Insgesamt, West/Ost, Parteienzugehörigkeit (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen). 1 a) Die Hochschulen sollten durch ein Auswahlverfahren die Möglichkeit haben, ihre Studenten selbst auszusuchen. So kann besser überprüft werden, ob die Studenten fürs Studium geeignet sind, und die Zahl der Studenten kann besser reguliert werden. 1 b) Das allgemeine Abitur ist als Zugangsberechtigung zum Studium ausreichend. Ein zusätzliches Auswahlverfahren durch die Universitäten ist nicht notwendig. Es würde dazu führen, daß einige Abiturienten nicht studieren könnten, uns es würden Elite-Unis entstehen. Ergebnis insgesamt: 55 : 42 : 3 (ohne Angabe). - 2 a) Die Leistungen der Professoren müssen schärfer kontrolliert werden. Wenn ein Professor zu wenig arbeitet oder zu wenig leistet, sollten ihm Gehaltseinbußen oder sogar Kündigungen drohen. 2 b) Die Professoren sollten nicht schärfer kontrolliert werden. Die freie Forschung und Lehre dürfen nicht bedroht werden. Ergebnis insgesamt: 67 : 30 : 3. - 3 a) Das Studium sollte verkürzt und stärker an den Erfordernissen der Wirtschaft ausgerichtet werden. 3 b) Die Studenten können selbst entscheiden, wie sie ihr Studium gestalten. Eine stärkere Ausrichtung des Studiums an den Erfordernissen der Wirtschaft ist nicht nötig. Ergebnis insgesamt: 70 : 28 : 2 (ohne Angabe). (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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