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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Zahl der Bewerbungen um Studienplätze in Tschechien ist im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen. 1995 waren von 78.000 Interessenten insgesamt 178.000 Bewerbungen eingereicht worden. Dieses Jahr bemühten sich fast 93.000 Personen mit 220.000 Bewerbungen um einen Studienplatz. Mehrfachbewerbungen sind in Tschechien üblich. Es wird davon ausgegangen, daß sich unter den Neubewerbern viele befinden, die im Vorjahr abgelehnt wurden. Am schwierigsten dürfte es sein, einen Studienplatz im Fachbereich Kunst und Design zu bekommen. Hier kommen auf einen Studienplatz im Durchschnitt vierzehn Bewerber. Relativ wenig Andrang gibt es nach wie vor bei den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern. So sind an der Ingenieurfakultät der Tschechischen Technischen Hochschule die Bewerbungen im Vergleich zum Vorjahr um gut 17 Prozent gesunken. (HOF/Text vollständig übernommen).
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