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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelAbschaffen bringt nichts.
ZVS.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 12, S. 5Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterHochschulpolitik; Studienplatzvergabe; Studienwahl; Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen; Hochschulwahl; Studienfach; Hochschule; Auswahlverfahren; Reform; Student; Deutschland
AbstractBundesbildungsminister Jürgen Rüttgers hat erstmals direkt die Abschaffung der Zentralstelle zur Vergabe von Studienplätzen (ZVS) gefordert. Die jetzige Form der Studienplatzvergabe führt "nach sozialen Kriterien" durch die Zentralstelle zur Vergabe von Studienplätzen (ZVS) "zu einer Regionalisierung und Nivellierung der Hochschulen" und soll deshalb nach dem Willen des Ministers Jürgen Rüttgers aufgelöst werden, damit den Hochschulen die Auswahl der Studierenden übertragen werden kann. Die ZVS wies Rüttgers Vorstellungen auf Nachfrage der DUZ zurück. Begründung: "Die Studienplatzvergabe erfolgt nach Leistungskriterien, also Abiturnote und Wartezeit, soziale Gründe sind nachrangig." Zur Regionalisierung habe geführt, daß neue Hochschulen konsequent in die Provinz gebaut wurden. Außerdem vergebe die ZVS nur 30 Prozent aller Studienplätze. Um Mehrfachbewerbungen zu vermeiden, bräuchte man ohne ZVS mehr Bürokratie. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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