Die ökologische Krise der Aralseeregion. Ursachen, Folgen, Lösungsansätze.

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Autor/in	Giese, Ernst
Titel	Die ökologische Krise der Aralseeregion. Ursachen, Folgen, Lösungsansätze.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 49 (1997) 5, S. 293-299Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Problemlösen; Sachinformation; Landkarte; Verlandung; Umweltverschmutzung; Wasserverbrauch; Ökologie; Grafische Darstellung; Krise; Ursache; Wirkung; Aralsee; Asien; Hochasien; Zentralasien
Abstract	Mit der zunehmenden Verlandung des Aralsees ist eine ökologische und soziale Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes verbunden. Am Aralsee herrscht Hunger; die Menschen haben keine Arbeit mehr; der Boden ist ausgelaugt und versalzen; Trinkwasser und Nahrungsmittel sind verseucht; Krankheitsraten, speziell bei Infektionskrankheiten des Magen- und Darmtrakts und der Atmungsorgane, aber auch bei Krebsleiden, schnellen in die Höhe. Mehr als die Hälfte der schwangeren Frauen ist herz- und nierenkrank. Kinder kommen mit Mißbildungen zur Welt. Die Kindersterblichkeit in der Aralseeregion ist eine der höchsten in der Welt. In Usbekistan nennt man den Aralsee das "stumme Tschernobyl". (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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