Schafft der Zwang zum Sparen pädagogische Innovation?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Krichbaum, Gabriele; Gerecht, Gonhild
Titel	Schafft der Zwang zum Sparen pädagogische Innovation?
Quelle	In: Grundschule, 281 (1996) 11, S. 50-52Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Gesellschaft; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schule; Sparpolitik; Hausarbeit; Finanzierung; Finanzpolitik; Innovation; Sparmaßnahme; Deutschland
Abstract	Die Autorinnen diskutieren "Für" und "Wider" des Sparens im Bildungsbereich. Einerseits wird festgestellt, daß Sparen nicht zwangsläufig zum Innovationsverlust führen muß, sondern, daß es im Gegenteil viele Aktivitäten hervorruft, z. B. die Zusammenarbeit intensiviert. Viele Zielstellungen im Bildungsbereich sind ohne große Investitionen erreichbar. Andererseits zeigen verstärkte Sparmaßnahmen eine entsprechende Haltung der Gesellschaft, des Staates zu Bildung und Erziehung. Pädagogische Investitionen werden letztlich nicht durch Sparzwang vorangetrieben. "In Bildung und Erziehung muß investiert werden, um die Bedingungen für die Fortführung pädagogischer Innovationen zu schaffen und die Qualität von Bildung und Erziehung zu gewährleisten." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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