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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Sammelband enthaelt die Ergebnisse eines Seminars zu dem Projekt "Fremdsprachliche Ausbildung fuer die Arbeit in High-Tech-Betrieben", das vom Paedagogischen Institut des Bundes in Niederoesterreich im Rahmen des EU-Bildungsprogramms COMETT durchgefuehrt wurde. Auch wenn das Seminar sich inhaltlich in erster Linie mit der franzoesischen Fachsprache in Hochtechnologiebetrieben beschaeftigte, widmeten sich einige Beitraege auch der allgemeinen sprachlichen Situation in Europa. Einen umfassenden Ueberblick ueber die Lage und neueren Entwicklungen der europaeischen Sprachen bietet der Beitrag von Georg Kremnitz (S. 17-24), dem als erlaeuterndes Beispiel eine Eroerterung der Sprachsituation in Belgien von Herbert von Uffelen folgt (S. 25-40). Martin Stegu wirft in seinem Beitrag "Charakteristika der Fachsprachen" (S. 41-49) einen kritischen Blick auf den Stand der Fachsprachenforschung und des fachbezogenen Fremdsprachenunterrichts. Bernd Spillners Beitrag (S. 51-72) widmet sich einer kontrastiven textlinguistischen Untersuchung deutscher und franzoesischer Fachtexte, wobei er interkulturelle Unterschiede besonders bei den popularisierenden Textsorten identifiziert. Anke Gladischefski und Richard Zaiser praesentieren die Ergebnisse einer breit angelegten "Umfrage zur Arbeit in und mit Fremdsprachen in High-Tech-Betrieben in Frankreich und Oesterreich" (S. 73-137). Nach diesen wissenschaftlich-theoretisch ausgerichteten Beitraegen folgt eine Reihe von Stellungnahmen zur betrieblichen Fremdsprachenausbildung. Alfred P. Odlas stellt das fachsprachliche Anforderungsprofil fuer IBM-Firmenmitarbeiter vor (S. 139-144), waehrend Josef Tschida (S. 145-148) und Andrea Kampelmuehler (S. 149-158) das betriebsinterne fachfremdsprachliche Ausbildungsmodell von Alcatel Austria erlaeutern. Robert Beck und Isolde Schmid besprechen die fachsprachlichen Anforderungen an Absolventen der Universitaet fuer Bodenkultur in Wien (S. 159-169). Christine Noe, Angelika Reikerstorfer, Kurt Riedl und Helmut Renner fassen in ihrem Beitrag "Gruppenreferate zum Fachsprachenunterricht" (S. 171-177) die Ergebnisse der Arbeitsgruppen der teilnehmenden Lehrer zum schulischen Fachsprachenunterricht zusammen. Die Einrichtungen des Europaeischen Fremdsprachenzentrums in Graz werden im Beitrag von David Newby (S. 179-181) vorgestellt. Den Abschluss bildet der Beitrag von Christoph Prinz ueber die Verwendungsmoeglichkeiten von spracherkennenden EDV-Geraeten (S. 183-191). (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1998_(CD)
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Fachsprachenunterricht und betriebliche Praxis. Franzoesisch in High-Tech-Betrieben. 1995.
2609465
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