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Sonst. PersonenNoe, Alfred (Hrsg.); Noe, Christine (Hrsg.)
TitelFachsprachenunterricht und betriebliche Praxis. Franzoesisch in High-Tech-Betrieben.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (1995), 197 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropaeische Hochschulschriften. Reihe 13. Franzoesische Sprache und Literatur. 207
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0721-3360
ISBN3-631-49176-X
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Kontrastive Linguistik; Textanalyse; Textlinguistik; Textsorte; Betriebsinterner Fremdsprachenunterricht; Französischunterricht; Bedarfsanalyse; Fachsprache; Technik; Europäische Union; Belgien; Frankreich; Österreich
AbstractDer Sammelband enthaelt die Ergebnisse eines Seminars zu dem Projekt "Fremdsprachliche Ausbildung fuer die Arbeit in High-Tech-Betrieben", das vom Paedagogischen Institut des Bundes in Niederoesterreich im Rahmen des EU-Bildungsprogramms COMETT durchgefuehrt wurde. Auch wenn das Seminar sich inhaltlich in erster Linie mit der franzoesischen Fachsprache in Hochtechnologiebetrieben beschaeftigte, widmeten sich einige Beitraege auch der allgemeinen sprachlichen Situation in Europa. Einen umfassenden Ueberblick ueber die Lage und neueren Entwicklungen der europaeischen Sprachen bietet der Beitrag von Georg Kremnitz (S. 17-24), dem als erlaeuterndes Beispiel eine Eroerterung der Sprachsituation in Belgien von Herbert von Uffelen folgt (S. 25-40). Martin Stegu wirft in seinem Beitrag "Charakteristika der Fachsprachen" (S. 41-49) einen kritischen Blick auf den Stand der Fachsprachenforschung und des fachbezogenen Fremdsprachenunterrichts. Bernd Spillners Beitrag (S. 51-72) widmet sich einer kontrastiven textlinguistischen Untersuchung deutscher und franzoesischer Fachtexte, wobei er interkulturelle Unterschiede besonders bei den popularisierenden Textsorten identifiziert. Anke Gladischefski und Richard Zaiser praesentieren die Ergebnisse einer breit angelegten "Umfrage zur Arbeit in und mit Fremdsprachen in High-Tech-Betrieben in Frankreich und Oesterreich" (S. 73-137). Nach diesen wissenschaftlich-theoretisch ausgerichteten Beitraegen folgt eine Reihe von Stellungnahmen zur betrieblichen Fremdsprachenausbildung. Alfred P. Odlas stellt das fachsprachliche Anforderungsprofil fuer IBM-Firmenmitarbeiter vor (S. 139-144), waehrend Josef Tschida (S. 145-148) und Andrea Kampelmuehler (S. 149-158) das betriebsinterne fachfremdsprachliche Ausbildungsmodell von Alcatel Austria erlaeutern. Robert Beck und Isolde Schmid besprechen die fachsprachlichen Anforderungen an Absolventen der Universitaet fuer Bodenkultur in Wien (S. 159-169). Christine Noe, Angelika Reikerstorfer, Kurt Riedl und Helmut Renner fassen in ihrem Beitrag "Gruppenreferate zum Fachsprachenunterricht" (S. 171-177) die Ergebnisse der Arbeitsgruppen der teilnehmenden Lehrer zum schulischen Fachsprachenunterricht zusammen. Die Einrichtungen des Europaeischen Fremdsprachenzentrums in Graz werden im Beitrag von David Newby (S. 179-181) vorgestellt. Den Abschluss bildet der Beitrag von Christoph Prinz ueber die Verwendungsmoeglichkeiten von spracherkennenden EDV-Geraeten (S. 183-191). (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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