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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHartmann, W.
TitelWarum man Extremalaufgaben anders loesen sollte!
QuelleIn: Praxis der Mathematik, 39 (1997) 2, S. 79-84Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7042
SchlagwörterExtremwert (Math); Grafischer Taschenrechner; Lösungsalgorithmus; Lösungsstrategie; Numerische Mathematik; Quadratische Funktion
AbstractDie sich neu eroeffnenden Moeglichkeiten im Mathematikunterricht werden am Beispiel der Extremalaufgaben fuer Funktionen einer Variablen erlaeutert. Es zeigt sich, dass die traditionelle Methode "Ableiten und Nullsetzen" ihren urspruenglichen Stellenwert bei der Behandlung dieser Aufgaben verloren hat und dass Extremalaufgaben bereits viel frueher im Mathematikunterricht behandelt werden sollten. Extremalaufgaben sind nur ein Beispiel, das zeigt, in welche Sackgassen der traditionelle, strukturelle Ansatz im Mathematikunterricht fuehren kann. Ein funktioneller Ansatz, ausgehend von Alltagsproblemen traegt der menschlichen Denkweise mehr Rechnung und ist -- nicht ueberraschend -- auch mathematisch oft effizienter und einsichtiger. (FIZK).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update1998_(CD)
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