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Autor/inArlt, Peter
TitelZwischen Schwelgen und Schindung.
Antike Mythen als Paradigmen in der europäischen Bilderwelt.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1997) 209, S. 18-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterBildliches Denken; Fantasie; Leitbild; Didaktische Grundlageninformation; Literatur; Text; Orientierung; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Kulturgeschichte; Vergangenheit; Bild; Ikonografie; Kunstunterricht; Kunstwerk; Zeitgenössische Kunst; Musik; Gegenwart; Mythologie; Mythos; Altertum; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung; Interpretation; Paradigma; Periodisierung; Realität; Europa; Griechenland
AbstractDie Götterwelt der Antike war während der ganzen Menschheitsgeschichte vom Altertum bis in die Gegenwart hinein Stoff und Materialfundus für eine künstlerische Verarbeitung in der bildenden Kunst, Malerei, Musik und Literatur. Antike Mythen sind Paradigmen in der europäischen Bilderwelt. Die permanente Erneuerungsfähigkeit des Mythos erlaubt eine künstlerische Behandlung, die dem Autor zufolge drei (Lern-) Ziele hat. Zum einen hat der Mensch das Bedürfnis, nicht nur in der Gegenwart aufzugehen, sondern geschichtsbewußt sein Leben gleichzeitig auf Vergangenheit und Zukunft zu beziehen und an menschheitsgeschichtlich herausgebildeten Grundmodellen der Erfahrung von Welt zu messen. Zum zweiten kann und soll jungen Menschen, die auf Präfiguration angewiesen sind und symbolischer Situationen bedürfen, mit Hilfe der Geschichte und des Mythos eine Orientierungsgrundlage vermittelt werden; der Mythos kann als persönlicher Erfahrungsraum dienen. Als letztes vermag die Beschäftigung mit dem Thema das Denken in Bildern zu schulen und mit Mythen vertraut zu machen, um mythosbezogene Kunstwerke interpretieren zu lernen und in der eigenen künstlerischen Tätigkeit mythische Bilder gestalten zu können. (HIBS/RT).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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