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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anhand einer Studie, in der amerikanische Studierende der Hispanistik mit verschiedenen Formen des Grammatikunterrichts konfrontiert werden, wird das Verhaeltnis zwischen traditionellem und induktivem Grammatikunterricht untersucht. Waehrend eine Gruppe der Studierenden das Phaenomen der Objektpronomen mit verschiedenen Moeglichkeiten der Satzstellung durch Pattern Drills im herkoemmlichen Sinn uebt, werden einer anderen Gruppe die relevanten Regeln vermittelt, ohne dass die entsprechenden Konstruktionen produktiv geuebt werden. Die Ergebnisse der im Anschluss an die Unterrichtsphase durchgefuehrten Tests verdeutlichen, dass die Gruppe, die den induktiven Unterricht genossen hat, die Produktion der entsprechenden Konstruktionen genauso gut beherrscht wie die andere Gruppe, bezueglich der Interpretation bzw. Rezeption aber deutlich besser ist. Die Autoren schliessen daraus, dass die Form des induktiven Grammatikunterrichts, anders als die des traditionellen, positive Auswirkungen nicht nur auf die Sprachproduktion sondern auch auf das internalisierte Sprachsystem hat. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1997_(CD)
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0026-7902
Vanpatten, Bill; Cadierno, Teresa: Input processing and second language acquisition: A role for instruction. 1993.
2295471
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