Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Tinkham, Thomas |
|---|---|
| Titel | The effect of semantic clustering on the learning of second language vocabulary. |
| Quelle | In: System : an international journal of educational technology and applied linguistics, 21 (1993) 3, S. 371-380 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0346-251X |
| Schlagwörter | Empirische Forschung; Didaktische Grundlageninformation; Lernerorientierung; Angewandte Linguistik; Linguistik; Semantik; Spracherwerb; Wortfamilie; Wortfeld; Wortgruppe; Wortschatz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Vokabellernen; Zweitsprachenerwerbsforschung; Englischunterricht; Interferenz |
| Abstract | Die wohl verbreitetste Methode der Wortschatzarbeit im Englischunterricht ist die Einfuehrung neuen Vokabulars in sogenannte "semantic clusters", d. h. Wortfelder, die sich sowohl fuer einen sprachzentrierten strukturalistischen Unterrichtsansatz als auch fuer einen staerker lerner- und sprechsituationsbezogenen Ansatz eignen. Dennoch haben in juengster Zeit neuere Theorien zum Zweitspracherwerb (z. B. die Interferenz-Theorie) den Verdacht nahegelegt, dass der Wortschatzerwerb ueber solche semantischen Felder mehr Schaden anrichtet als nuetzt. Um eben dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat der Autor an der Universitaet von Guam eine Studie durchgefuehrt, bei der sich die Lerner sowohl strukturiertes als auch unstrukturiertes semantisches Material aneignen sollten. Die Ergebnisse der Studie erhaerten den Verdacht, dass Vokabellernen ueber Wortfelder mehr Schwierigkeiten bereitet als das Lernen semantisch unverbundener Woerter. (IFS). |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1997_(CD) |
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