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Autor/inGrunwald, Reinhard
TitelDes langen Atems Nützlichkeit.
Vom planlosen Umherstreifen und der planenden Vorsorge.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 3, S. 122-127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterGrundlagenforschung; Gesellschaft; Kreativität; Angewandte Forschung; Forschungspolitik; Forschungsprogramm; Forschungsförderung; Forschungsaufgabe; Wissenschaft; Wissenschaftsfreiheit; Forschungspotenzial; Forscher
AbstractDer Verfasser behandelt aktuelle Grundfragen der Forschungsenttwicklung und Forschungsförderung. Ausgehend von der vieldiskutierten Frage, "ob zweckfreie, nur der Erkenntnis verpflichtende Grundlagenforschung wichtiger für das Gemeinwesen und damit förderungswürdiger sei als anwendungsorientierte Forschung mit ihrer Nähe zur Entwicklung von Produkten", wird vor allem der Frage nachgegangen, ob es klar erkannte oder erkennbare Felder gibt, auf denen Forschung dringend ist, auf die sich Forschungsförderung, Prioritätensetzung und Evaluierung konzentrieren sollten. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß es klar erkannte Bereiche gibt, in denen Forschung Not tut, um Not abzuwenden (Bereiche genannt). Zum anderen muß aber auch die nicht zielgerichtete, allein neugier- und spielgetriebene Forschung hochgehalten werden. Sie ist nicht programm-, sondern allein qualitätsorientiert. Hier geht es um Grundlagen, Sicherung von Originalität und Kreativität - am Beispiel G. Ch. Lichtenberg exemplarisch dargestellt. Behandelt werden u. a. solche Fragen: Wie erkennen wir Qualität? Parameter und Entwicklungstendenzen (Komplexität und Globalisierung) - Verbindung aller Bereiche durch Rückopplungsprozesse - Idealtyp und Wirklichkeit (was leistet Forschungsförderung? Prioritätensetzung...) - Institutionenübergreifende Interaktion - Ein bewegliches System - Die Kreativität der Forscher (Forschung lebt von der Kreativität der Forscher: exzellente Forscher als Vorbild für den wissenschaftlichen Nachwuchs, dem Austausch mit dem nationalen und internationalen wissenschaftlichen und gewerblichen Umfeld. Dieser Austausch ist durch den Personalabbau gefährdet). (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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