Medienlust und Medienlast: Was bringt die Rezipientenforschung den Rezipienten? V. Hochschultage für Medien und Kommunikation.

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Autor/in	Stiehler, Hans-Jörg
Titel	Medienlust und Medienlast: Was bringt die Rezipientenforschung den Rezipienten? V. Hochschultage für Medien und Kommunikation.
Quelle	In: Mitteilungen und Berichte für die Angehörigen und Freunde der Universität Leipzig, (1995) 8, S. 19-20Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-1049
Schlagwörter	Kommunikationswissenschaft; Rezeption; Bildungsfernsehen; Fernsehen; Mediendidaktik; Medienerziehung; Medienpädagogik; Medienwissenschaft; Forschungsinstitut; Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
Abstract	Der Bericht über die V. Hochschultage für Medien und Kommunikation in Leipzig vermittelt Einsichten zu Anliegen und Inhalten der Tagung sowie Aufgaben medienwissenschaftlicher Forschung und Lehre. Drei Fragen bestimmten die Tagung: Was bringt die Medienforschung für den Rezipienten? Was leistet sie für die Programmgestaltung in den Medien? Kann die Medienpädagogik von den Ergebnissen profitieren? Die Hauptarbeit wurde in Arbeitsgruppen geleistet. In 12 Vorträgen wurden neuere Forschungsergebnisse zum Reality-TV, zur Rezeption von Gewaltdarstellungen im Fernsehen, zum Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Werbung, zu Jugendstilen und Medien sowie zur Nutzung von Informationssendungen vorgestellt. Für den Bundesverband der "Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur der Bundesrepublik Deutschland (GMK)" stellte die Tagung sein jährliches Forum der Kommunikationskultur dar. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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