Umweltdegradierung und Wanderung: Das Phänomen der Umweltflüchtlinge.

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Autor/in	Wöhlcke, Manfred
Titel	Umweltdegradierung und Wanderung: Das Phänomen der Umweltflüchtlinge.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 47 (1995) 7-8, S. 446-449Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Anthropogeografie; Degradation; Erde (Planet); Weltbevölkerung; Asyl; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Entwicklungsland; Industriestaat; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Naturkatastrophe; Umwelt; Umweltpolitik; Umweltschaden; Ökologie; Globales Denken; Prognose; Tabelle; Flüchtling; Umweltflüchtling
Abstract	Umweltflüchtlinge sind jene Personen, die ihren Lebensraum verlassen, weil er aufgrund von Umweltschäden erheblich beeinträchtigt oder gefährdet wurde. Dabei kann es sich um zeitwillige oder dauerhafte Abwanderungen handeln. Das Internationale Rote Kreuz schätzt die Zahl der Umweltflüchtlinge weltweit auf eine halbe Milliarde Menschen; bis zum Ende des Jahrzehnts wird sich dieser Wert sogar verdoppeln. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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